Raus aus dem „Hotel Mama“ – rein in die Azubi-WG

R. STAHL leistet Starthilfe zur eigenen Wohnung

Ex raus aus Hotel Mama R. STAHL

„Eine super Idee“, dachte sich R. STAHL Ausbildungsleiter Mario Retzbach als seine Schützlinge im Rahmen des Innovationsspiels „Jugend denkt Zukunft“ zur Förderung eines positiven Arbeitgeberimages die Gründung einer Azubi-Wohngemeinschaft (WG) vorschlugen. Als in seiner Nachbarschaft eine geeignete Wohnung frei wurde fanden sich sofort vier Auszubildende für das gemeinsame Wohnen. Heute, ein Jahr später, gibt es eine zweite Azubi-WG. R. STAHL Mitarbeiter Uwe Koubek griff die Idee auf, baute das ehemalige Haus seiner Eltern um und ebnete somit den Weg für drei Auszubildende raus aus dem „Hotel Mama“ und rein in die „eigene Bude“.

„Schließlich wollte ich mir ohnehin eine Wohnung in der Nähe suchen“, begründet die aus Ravensburg stammende Christine Graf den Schritt. Sie macht ein kooperatives Studium Elektrotechnik bei R. STAHL. Ihre Kollegen Leah Fischer und Robin Schiroky zögerten ebenfalls nicht lange und genießen das WG-Leben. „Wir verstehen uns super; sowohl bei der Arbeit als auch privat“, erklärt der angehende technische Produktdesigner Schiroky.

Jeder hat sein eigenes Zimmer. Zusätzlich besteht das Haus aus einer Küche mit Aufenthaltsraum, einem großen Bad und einem Balkon. Weiterhin gehört ein Garten und eine Garage zum Grundstück. Die Bewohner haben sich von Anfang an bestens organisiert. „Jeder steht morgens zu einer anderen Zeit auf. Deshalb gibt es keine Probleme bei der Nutzung des Badezimmers“, berichtet Fischer. Sie absolviert bei R. STAHL ein duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen. Die Drei fahren regelmäßig zusammen zur Arbeit und auch das Einkaufen und Putzen klappt hervorragend.

Die Auszubildenden können das Wohnen in einer Wohngemeinschaft jedem empfehlen. „Man kommt hierher, kennt noch niemanden, alles ist neu und völlig fremd – aber man trifft sofort auf Gleichgesinnte in einer ähnlichen Situation und ist nicht mehr allein“, weiß Schiroky. Bisher hat noch keiner der Bewohner den Einzug in die Azubi-WG bereut und Heimweh ist für die jungen STAHLianer ein Fremdwort.

 

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