Soziales Engagement der R. STAHL Azubis trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei

Berührungsängste abgebaut und Verantwortungsbewusstsein demonstriert

Die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung während der Ausbildung bietet viele Vorteile: Der Arbeitsalltag des üblichen Ausbildungslebens wird verlassen – neue Horizonte öffnen sich. Deshalb organisiert das R. STAHL Ausbildungsteam regelmäßig eine soziale Projektwoche. Erst kürzlich durften sich der Sonnenhof und die Beschützende Werkstätte in Schwäbisch Hall, die Seniorenheime in Kocherstetten und Schloss Stetten, die St. Josefspflege Mulfingen sowie das Waldenburger Albert-Schweitzer-Kinderdorf über die tatkräftige Unterstützung der R. STAHL Auszubildenden freuen.

„Das gemeinsame Arbeiten für einen guten Zweck hat mir großen Spaß gemacht“, erzählt Azubi Dominik Langner von seinem Engagement in der Beschützenden Werkstätte in Schwäbisch Hall. Er hat zusammen mit seinen Kollegen beispielsweise einen Sinnespfad für die Bewohner angelegt und ein Klangspiel errichtet sowie bei vielen weiteren Projekten mit den Behinderten zusammengearbeitet.

Im Sonnenhof, der Seniorenresidenz Schloss Stetten und im Altenheim Kocherstetten hatten die jungen STAHLianer ebenfalls viele Berührungspunkte mit den dort lebenden Menschen. Gemeinsame Gartenpflege, miteinander spielen oder regelmäßige Spaziergänge – der Kontakt mit den Jugendlichen hat den Bewohnern sichtlich gut getan. „Es war schön zu erleben, wie sie sich schon über Kleinigkeiten freuen. Ich erlebte sehr viel Dankbarkeit“, berichtet der angehende Industriekaufmann Luca Kircher.

Die St. Josefspflege und das Kinderdorf wurden von den Auszubildenden mit diversen Renovierungstätigkeiten u.a. an Häusern, Zäunen und Mauern unterstützt. Als Dankeschön für ihr soziales Engagement durften sich die R. STAHL Azubis auf eine Abschlussfeier im Albert-Schweitzer-Kinderdorf mit selbstgemachter Pizza aus dem Backhaus freuen.

Ausbilder Sven Graf zeigt sich von der Motivation und dem Arbeitseinsatz seiner Schützlinge sehr beeindruckt. „Die unterschiedlichen Aufgaben wären ohne Teamgeist, Flexibilität und Einfühlungsvermögen nicht möglich gewesen.“ Die jungen Leute haben sich in andere organisatorische Abläufe integriert und Verantwortungsbewusstsein bewiesen. „Das stärkt das Selbstbewusstsein“, erklärt R. STAHL Ausbilder Florian Kley. Deshalb bringt das soziale Engagement die Jugendlichen auch in ihrer persönlichen Entwicklung weiter.

 

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