R. STAHL Auszubildende planen die Zukunft

Soziale Medien in Unternehmen: Fluch oder Segen?

Ex Auszubildende planen Zukunft R. STAHL

Die Jugend von heute kann sich ein Leben ohne Smartphone gar nicht mehr vorstellen. Es ist ihr ständiger Begleiter und die Kommunikation erfolgt über soziale Netzwerke wie Facebook, WhatsApp, Twitter und Co. Diese Dienste bergen Gefahren – aber auch zahlreiche neue Möglichkeiten insbesondere für Unternehmen. Aus diesem Grund beschäftigten sich die R. STAHL Auszubildenden im Rahmen ihrer regelmäßig stattfindenden Projektwoche in diesem Jahr mit dem Thema „Soziale Medien“ und wie Unternehmen diese erfolgreich nutzen können.

In einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema diskutierten die Jugendlichen mit verschiedenen R. STAHL Mitarbeitern aus den Bereichen Produktion, Marketing, IT, Personal sowie dem Betriebsrat über mögliche Gefahren im Netz. Der Medienpädagoge Alexander Kranich erläuterte den Jugendlichen außerdem die Folgen von Cyber Mobbing, Online Sucht und einem zu freizügigem Umgang mit den privaten Daten. Soziale Medien sollten aber nicht generell verflucht werden: Denn im Laufe der Diskussionen wurde den Azubis auch verdeutlicht, dass sich durch deren Einsatz zahlreiche Chancen für Unternehmen eröffnen können.

Folglich bestand die Aufgabe der jungen STAHLianer darin, eigene Ideen zum Einsatz von sozialen Medien zu entwickeln – stets unter Beachtung der Risiken. Ihre Ergebnisse präsentierten Sie am Ende interessierten Unternehmensvertretern. Die Zuhörer zeigten sich beeindruckt von den entwickelten Konzepten: Ein unternehmensinternes STAHLphone, eine STAHL App zur Kommunikation, der eigene Unternehmenskanal zum Wissensaustausch oder eine Plattform zur Imageverbesserung gehörten zu den Ideen der Auszubildenden. „Ihr habt euch intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und mit großem Engagement an Lösungen gearbeitet. Einige Konzepte sind einfach und kostengünstig realisierbar“, lobte Ausbildungsleiter Mario Retzbach die Kreativität der Truppe. Ihn beeindruckten vor allem die selbst produzierten Videos. Diese zeigten wie komplexes Wissen einfach und anschaulich vermittelt werden kann.

Ziel der Projektwoche war es, die Innovationskultur der Jugendlichen zu fördern, sie zur aktiven Gestaltung ihrer Zukunft zu ermutigen und ihr Verantwortungsbewusstsein für künftiges Handeln zu stärken. Ein weiterer Schwerpunkt lag im Projektmanagement sowie dem Erlernen von Präsentationstechniken. Gleichzeitig wurden wichtige Schlüsselqualifikationen wie die Sozial- und Kommunikationskompetenz, Organisations- sowie Teamfähigkeit gefördert. „Außerdem sind die Azubis selbstbewusster geworden“, lautete das Fazit von Ausbilderin Ann-Kathrin Kilian. „Somit war die Woche sehr erfolgreich und hat uns darin bestärkt, auch zukünftig in die Ausbildungsreife zu investieren.“ 


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